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Accra, Accra

  • Autorenbild: Ivanka
    Ivanka
  • 15. Aug. 2019
  • 2 Min. Lesezeit



Zwei Wochen Ghana mit Charlotta!

















STOPP 1: Ada Foah

Knappe zwei Stunden entfernt von der Grenze liegt Ada und das Dorf Ada Foah. Hier kamen Charlotta und ich bei meiner Mitfreiwilligen Marie unter. Einen ganzen Tag verbrachten wir auf „Crocodile Island“. Wie der Name schon sagt, lockt diese Insel mit Krokodilen als Touristenattraktion. Nach 10 Minuten hatten wir uns sattgesehen und spontan beschlossen, einfach zu bleiben. Den restlichen Tag verbrachten wir damit, in den Hängematten zu chillen, Palmwein zu trinken, zu schwimmen und seeehr lecker zu essen. Außerdem freundeten wir uns mit Jerry und George an, zwei Brüder, die auf der Insel leben. Wir verabredeten, uns beim Festival in Ada zwei Wochen später wiederzutreffen.


STOPP 2: Koforidua

Koforidua war der nördlichste Punkt, den wir während unser Ghana-Reise anfuhren. Eine hübsche Stadt in den Bergen, wo alle Wege mit der Rikscha zurückgelegt werden. Wir hatten einen wundervollen Blick vom Balkon aus, der zur Wohnung von Sarah, ebenfalls eine Mitfreiwillige von VIA, gehört. Charlotta und ich unternahmen einen Ausflug zu einem Zwillingswasserfall, einer Drillingspalme und dem „Umbrella Rock“.


ZWISCHENSTOPP in einem Botanischen Garten


STOPP 3: Accra

Nichts geht über Connections! Meine Freundin aus der Elfenbeinküste Miryam macht zur Zeit einen Englischkurs in Accra. Sie meinte ständig zu mir „Du kennst Accra besser als ich!“ und das stimmt glaub ich tatsächlich. Miryam geht wegen der Sprachbarriere wenig raus und freute sich sehr über unseren gemeinsamen Ausflug nach Jamestown, wo sich die alten Fischerhäfen und alte Anlegestellen aus Kolonialzeiten befinden. Die Freude war auf meiner Seite. Leider lag Charlotta mit einer Mandelentzündung flach.


Aber schon am nächsten Tag war sie wieder am Start, passend zu unserem Touri-Tag durch Accra.


Für unseren letzten Tag in Accra hatten wir die Accra-Mall eingeplant, ein Einkaufszentrum! Ehrlich gesagt hatte ich einen kleinen Kulturschock erwartet. Es war auch wirklich ein komisches Gefühl, aber recht schnell hatte ich mich wieder an diese westlichen Flair gewöhnt. Einen ganzen Tag brauchten wir für die Mall aber bei weitem nicht, sodass wir uns noch einen anderen Stadtteil Accras anschauten.


STOPP 4: Busua

Mein erstes Mal surfen! Von allen wurde uns gesagt: „Geht nach Busua, es ist soooo schön da!“ War es auch wirklich, und echt ein Ort zum Runterkommen. 20 blaue Flecken und Schrammen später, stand ich sogar auf dem Brett. Surfen lernen steht von nun an auf meiner Bucket List.


STOPP 5: Cape Coast

Die VIA-Freiwilligen-Hochburg war unser vorletzter Stopp auf unserer Reise. Hier hatten wir uns eine Airbnb mit Miri und Alex gemietet. Am ersten Tag stand das Castle und die City auf dem Programm.

Am zweiten Tag besuchten wir den Kakum-Nationalpark. Über den Bäumen ist ein Weg aus Hängebrücken gespannt, die sich ebenfalls sehr schön auf Fotos machen.

Elmina, eine kleine Fischerstadt neben Cape Coast, war unser letzter Stopp.


ELMINA

Und dann gings auch schon wieder Richtung Lomé…


STOPP 6: Ada Foah - again!

Für das Festival ging es aber nochmal nach Ada Foah. Der Freitagabend erinnerte mich an das Reggae Jam – Festival aus Deutschland. Musik an jeder Ecke, geiles Essen, fröhliche Menschen,… Der Samstagvormittag war dann das komplette Gegenteil, denn es war der traditionelle Part. Die Chefs der verschiedenen Völkergruppen waren verkleidet und wurden hintereinander in einem Zug auf Bahren getragen. Ich bin froh, auch diese Erfahrung noch mitgenommen zu haben!


 
 
 

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